Was genau bewirkt CBD?
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD unserem Körper hilft, die Homöostase aufrechtzuerhalten. Es tut dies, indem es mit unserem Endocannabinoid-System interagiert – einem extrem wichtigen System, das an der Kontrolle von Funktionen wie Stimmung, Appetit, Schlaf und Immunreaktion beteiligt ist und uns hilft, das Gleichgewicht zu finden.
Warum ist Cannabis/Hanf so beliebt?
Die Pflanze ist leicht biologisch anzubauen, ohne Chemikalien zu verwenden, und sie ist sehr schädlingsresistent.
Es ist auch risikoarm, da die Pflanze einfach zu züchten ist.
Sehr profitabel für die Landwirte pro Hektar, da sie von der ganzen Pflanze und den Samen profitieren können.
Ersetzt das Fischöl, da die Pflanze reich an Omega 3 ist und das optimale Verhältnis 1:3 von Omega 3 zu 6 enthält.
Ein Großteil der Bevölkerung empfindet bei der Verwendung einen Entspannungseffekt. Daher ist es für den Freizeitgebrauch beliebt.
Es gibt auch eine Menge Leute, die behaupten, dass die Pflanze hilft, verschiedene Symptome zu lindern.
Was ist das Endocannabinoid-System?
Das Endocannabinoid System (ECS) besteht aus einer Gruppe von Neurotransmittern, den sogenannten Endocannabinoiden, die an Cannabinoid-Rezeptoren binden, die sich überall im zentralen und peripheren Nervensystem befinden. Einmal aktiviert, verursachen Cannabinoid-Rezeptoren Veränderungen der elektrischen Impulse, die von Nervenzellen abgefeuert werden.
Die Menschen verwenden Cannabis schon seit Tausenden von Jahren. Erst in den frühen 1940er Jahren gelang es Wissenschaftlern, die ersten Cannabinoide aus Marihuana zu isolieren. In den 60er Jahren identifizierten Wissenschaftler den ersten Cannabinoid-Rezeptor in unserem Gehirn.
CBD vs. THC: Was ist der Unterschied?
CBD und THC sind beides natürliche Verbindungen, die in der Cannabispflanze vorkommen und als Cannabinoide bezeichnet werden – oder besser gesagt, als Phytocannabinoide (was bedeutet, dass die Cannabinoide in Pflanzen vorkommen). Trotz dieser Ähnlichkeit unterscheiden sie sich in den folgenden Punkten:
CBD ist nicht psychotrop und macht daher nicht high, während THC es ist – und die euphorische Wirkung hervorruft.
THC interagiert mit unserem CB1-Rezeptor, während sich der Wirkungsmechanismus von CBD auf unseren CB2-Rezeptor konzentriert.
THC hat eine hohe Bindungsaffinität für unseren CB1-Rezeptor, das heißt, es passt perfekt in diese Rezeptorstelle. CBD hat eine geringe Bindungsaffinität für unsere CB2-Rezeptoren und reguliert lieber die Freisetzung unserer natürlich produzierten Endocannabinoide wie Anandamid, die eine hohe Bindungsaffinität für unsere CB2-Rezeptoren haben.
CBD ist in Hanf reichlich vorhanden, während THC in anderen Cannabissorten reichlich vorhanden ist.
Aus Hanf gewonnene CBD-Produkte sind in den meisten Ländern legal, während aus Hanf gewonnene THC-Produkte nicht legal sind.
Was macht CBD mit Ihnen?
In den Ergebnissen unserer laufenden Umfrage behaupten viele Menschen, die derzeit CBD-Produkte verwenden, dass sie sich durch CBD ruhiger und entspannter fühlen. Es ist jedoch schwer zu bestimmen, was CBD bei Ihnen als Individuum bewirken kann, da CBD bei jedem von uns anders wirkt.
Wie fühlen Sie sich mit CBD?
Viele Menschen berichten, dass CBD ein Gefühl der Entspannung und Ruhe hervorruft. Man wird nicht „high“, da es sich nicht um eine psychotrope Substanz handelt.
Wie wirkt CBD?
Es gibt einige wissenschaftliche Experimente, die darauf hinweisen, dass Cannabinoide ähnlich wie die Endocannabinoide wirken, die der menschliche Körper bereits bei gesunden Menschen produziert. Die Wirkmechanismen sind noch nicht vollständig geklärt und es gibt keine abschließenden Studien, die einen klaren Weg aufzeigen.
Wird man von CBD high?
Nein, CBD macht Sie nicht high. Es ist zu 100% nicht psychoaktiv. THC ist die Verbindung, die Sie high macht.
Cannadoca CBD-Öl, enthält einen hohen Anteil an CBD, einer natürlichen Verbindung, die in der Hanfpflanze – Mitglied der Cannabisfamilie – vorkommt. Alle unsere Produkte sind THC-FREI dank einer patentierten Technologie, die während des Extraktionsprozesses verwendet wird.
Wenn Cannabis einen hohen Anteil an THC enthält, erzeugt es psychoaktive Effekte, die Sie high machen – und dieses wird allgemein als Marihuana bezeichnet.
Kann man bei einem Drogentest wegen CBD durchfallen?
Wenn Drogentests zu Ihrem Beruf gehören, sollten Sie immer recherchieren, bevor Sie CBD einnehmen. Wir von Cannaodca können keine medizinische, berufliche oder rechtliche Beratung geben. Daher raten wir Ihnen, immer die Richtlinien Ihres Arbeitgebers oder die neuesten Informationen zu Drogentests auf CBD zu überprüfen, bevor Sie mit der Einnahme unserer CBD-Produkte beginnen.
Die meisten CBD-Produkte werden aus Hanf gewonnen, was bedeutet, dass ihr THC-Gehalt weniger als die gesetzlichen 0,3% beträgt. In unserem Vollspektrum-CBD-Öl ist der THC-Gehalt praktisch 0%, aber wir haben andere Cannabinoide im Produkt.
Menschen mit Berufen wie Lehrer, Polizisten und Regierungsbeamte müssen sich möglicherweise zu verschiedenen Zeiten des Jahres einem obligatorischen Drogentest unterziehen, und einige Unternehmen haben eine Null-Toleranz-Politik für THC.
Vollspektrum-CBD-Produkte, die aus Hanf gewonnen werden, haben sehr geringe und oft nicht nachweisbare Mengen an THC. Es besteht jedoch immer noch die Möglichkeit, dass selbst geringe Mengen ein falsches positives Ergebnis liefern können. Wir raten unseren Nutzern, THC-freie Optionen wie Cannadoca Broad Spectrum CBD auszuprobieren, allerdings ist dieses Produkt nicht risikofrei.
Bitte stellen Sie sicher, dass Sie vor der Einnahme von CBD-Produkten mit Ihrem Arbeitgeber sprechen, wenn Sie Bedenken wegen Drogentests haben, und zögern Sie nicht, unser Team per Webchat zu kontaktieren, wenn Sie weitere Fragen haben.
Hat CBD irgendwelche Wechselwirkungen mit Medikamenten?
Ja, es besteht die Möglichkeit einer Wechselwirkung bei der Verwendung von CBD mit anderen Medikamenten. Es ist jedoch ratsam, einen Arzt zu konsultieren, wenn Sie vorhaben, CBD zusammen mit Ihrer aktuellen Medikation einzunehmen.
Was sind die Nebenwirkungen von CBD-Öl?
Die meisten der möglichen Nebenwirkungen von CBD-Hanföl sind gering. Wenn Sie eines der folgenden Symptome verspüren, sollten Sie Ihre CBD-Dosis verringern. Wir empfehlen immer, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese allmählich zu steigern. Die möglichen Nebenwirkungen von CBD-Hanföl sind:
Trockener Mund
Ein geringer Blutdruckabfall
Schwindelanfälle
Erhöhter Appetit
Schläfrigkeit
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass CBD-Hanföl auf jeden Menschen anders wirkt, und was bei Ihnen der Fall sein könnte, muss bei anderen nicht der Fall sein.
Wie lange bleibt CBD in Ihrem System?
Man geht davon aus, dass CBD etwa zwei bis fünf Tage in Ihrem System verbleibt. Allerdings ist jeder Mensch anders und so hängt die Zeit, die das Molekül braucht, um Ihren Körper zu verlassen, von Ihrem Körper ab. Es hängt natürlich auch davon ab, wie viel CBD-Öl eingenommen wurde.
Kann ich CBD zusammen mit meinen Medikamenten verwenden?
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass CBD zwar sicher in der Anwendung ist, aber potenziell Auswirkungen auf andere Medikamenten haben kann. Das liegt daran, dass die Art und Weise, wie CBD in Ihrem Körper verstoffwechselt wird, die normale Verstoffwechselung anderer Medikamente verändern kann.
Wenn Ihr Medikament nicht richtig verstoffwechselt wird, wirkt es möglicherweise nicht. Stattdessen kann es länger als gewünscht oder in einer Form, die Ihr Körper nicht mag, in Ihrem System verbleiben, was zu negativen Nebenwirkungen und möglichen Komplikationen führt.
Zum Beispiel kann die Einnahme von CBD mit Blutverdünnern dazu führen, dass diese nicht in Ihrem System abgebaut werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass CBD die Wirkung Ihrer Medikamente verstärkt – und zwar so weit, dass Sie Ihre reguläre Dosis reduzieren können.
Fragen Sie immer Ihren Arzt, ob Sie Grapefruit zusammen mit Ihren Medikamenten einnehmen können. Auch Grapefruits können den Stoffwechsel einer Reihe von Medikamenten durcheinanderbringen. Wenn Ihr Arzt also nein zu Grapefruit sagt, dann müssen Sie vorsichtig sein, wenn Sie CBD mit Ihren Medikamenten mischen.
Natürlich empfehlen wir ohnehin immer, CBD mit Ihrem Arzt zu besprechen – vor allem, wenn Sie bereits Medikamente einnehmen.
CBD für Haustiere: Häufig gestellte Fragen
Wie gebe ich diese Tinktur meinem Haustier?
Es ist ganz einfach! Geben Sie Ihrem Hund ein paar Tropfen – oder eine ganze Pipette – und passen Sie die Dosis an, nachdem Sie die Wirkung beobachtet haben. Sie können sehen, was Ihr Haustier am liebsten mag. Wir empfehlen jedoch, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese bei Bedarf schrittweise zu erhöhen. Einige Hunde und Katzen nehmen die Tinktur gerne direkt aus der Glaspipette ein (was wir nicht empfehlen), während andere es vorziehen, die Tinktur dem Futter, Wasser oder ihrem Lieblingsleckerli beizumischen.
HINWEIS: Versuchen Sie zu vermeiden, Ihrem Haustier das Öl direkt durch die Glaspipette zu geben. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass das Produkt seine höchste Qualität behält und vermeiden Schäden, falls Ihr Haustier in die Pipette beißt und sie zerbricht. Dies könnte zu unerwünschten Verletzungen führen.
Ist CBD sicher für Haustiere?
CBD ist für Ihr Haustier genauso sicher wie für Sie. Die Wirkung von CBD beruht auf seiner Fähigkeit, das Endocannabinoid-System zu stimulieren, das an der Fähigkeit des Körpers, bestimmte Funktionen zu verarbeiten, beteiligt ist. Diese organischen Systeme sind bei allen Säugetieren zu finden, was bedeutet, dass auch viele Tiere sie haben. Dieses System teilen wir mit unseren Haustieren und die Unterschiede sind so gering, dass die Wirkung von CBD auf Mensch und Tier extrem ähnlich ist.
Wie viel CBD-Öl sollte ich meinem Haustier geben?
Es gibt keine eindeutige Zahl, die Ihnen sagt, welche Menge CBD Sie Ihrem Haustier geben sollten. Sie sollten ähnliche Schritte befolgen wie bei der Einnahme Ihres eigenen CBD-Öls. Unsere Tinkturen für Haustiere sind für kleine (300 mg), mittlere (500 mg) und große (1000-1500 mg) Rassen formuliert.
Was ist der Unterschied zwischen "Menschen CBD" und "Haustier CBD"?
Der Hauptunterschied zwischen Ihrem CBD und dem CBD Ihres Haustieres besteht darin, dass ein Produkt, das auf Haustiere ausgerichtet ist, eine für deren Größe und Gewicht besser geeignete CBD-Konzentration bietet. Die Aufnahme von Cannabidiol variiert von Person zu Person und auch von Tier zu Tier. Ein großer Faktor bei der Bestimmung einer angemessenen CBD-Portionsgröße ist das Gewicht. Jemand, der mehr wiegt, wird mehr CBD benötigen, um die gleiche Wirkung zu spüren wie jemand, der weniger wiegt. Ebenso kann die Höhe eine Rolle bei der Wirksamkeit von CBD auf Mensch und Tier spielen. Eine Großmutter und ein Profiboxer werden unterschiedliche Portionsgrößen von CBD konsumieren, und solche Vergleiche können wir auch für Tiere anstellen.
Wenn es um CBD für Haustiere geht, was ist die Portionsgröße pro Gewicht?
Es gibt keine universelle CBD-Portionsgröße für Tiere oder Menschen. Wir empfehlen jedoch, mit 0,5-1 mg/kg CBD zweimal täglich zu beginnen. Die Konzentration und Menge an CBD, die Ihr Haustier zu sich nimmt, wird hauptsächlich durch sein Gewicht bestimmt. Im Gegensatz zu Menschen sind Haustiere nicht in der Lage, die Art und Weise zu artikulieren, wie CBD auf sie wirkt, so dass diese Art der Schätzung ihrer persönlichen Portionsgrößen nicht möglich ist. Das Gewicht wird also zum universellen Messinstrument für die Bestimmung der Menge an CBD-Öl, die ein Haustier bekommen sollte. Die Menge an CBD steigt im Verhältnis zum Gewicht des Tieres, was bedeutet, dass ein größeres, schwereres Tier eine viel größere Portion CBD benötigt als ein kleineres und leichteres.