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Was ist Cannabidiol (CBD)?

CBD oder Cannabidiol ist ein natürlich vorkommendes Cannabinoid, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Es ist eines der über 100 in Cannabis identifizierten Cannabinoide und wird wegen seiner potenziellen therapeutischen Eigenschaften hoch geschätzt. 

Im Gegensatz zum psychoaktiven THC (Tetrahydrocannabinol) wirkt CBD nicht berauschend. Es wirkt auf das körpereigene Endocannabinoid System (ECS), das eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Schlaf, Schmerz, Appetit und Immunantwort spielt.

Unterschied zwischen CBD und THC

CBD und THC sind die beiden bekanntesten Cannabinoide in der Cannabispflanze, wirken aber sehr unterschiedlich. Während THC psychoaktive Wirkungen hat und das typische “High” erzeugt, das mit dem Konsum von Marihuana in Verbindung gebracht wird, hat CBD diese Wirkung nicht. 

CBD wirkt eher entspannend und kann Angstzustände lindern, ohne die Wahrnehmung zu verändern. 

Diese Unterschiede machen CBD zu einer attraktiven Option für Menschen, die die therapeutischen Vorteile von Cannabis ohne die psychoaktiven Nebenwirkungen nutzen möchten.

Cannabidiolsäure (CBDA)

CBDA ist die saure Vorstufe von CBD und kommt natürlicherweise in der frischen Hanfpflanze vor. 

Durch Erhitzen oder chemische Prozesse wird CBDA in CBD umgewandelt. CBDA selbst hat jedoch auch potenzielle gesundheitliche Vorteile, darunter entzündungshemmende und krebsbekämpfende Eigenschaften. 

Cannadoca verwendet in seinen Produkten sowohl CBDA als auch CBG (Cannabigerol), um ein breiteres Wirkungsspektrum zu erzielen und die Wirkung zu verstärken.

Extraktionsverfahren (CO2, Ethanol, Olivenöl)

-CO2-Extraktion: Diese Methode gilt als Goldstandard der CBD-Extraktion. Sie ist sauber, effizient und hinterlässt keine schädlichen Rückstände im Endprodukt. Cannadoca verwendet die CO2-Extraktion, um die höchste Reinheit und Potenz seiner CBD-Produkte zu gewährleisten.

Ethanol-Extraktion: Eine weit verbreitete Methode, die ebenfalls effektiv ist, aber bei unsachgemäßer Anwendung Rückstände hinterlassen kann.

Olivenöl-Extraktion: Diese Methode ist sicher und einfach, eignet sich aber eher für kleinere Mengen und Produkte, die schnell verwendet werden müssen.

Der Unterschied zwischen Hanföl und CBD Öl

Hanföl und CBD-Öl sind zwei verschiedene Produkte, die oft verwechselt werden.

Hanföl wird aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen und enthält kein CBD, während CBD-Öl aus den Blüten, Blättern und Stängeln der Pflanze gewonnen wird.

Cannadoca bietet sowohl Hanföl-Kapseln als auch hochwertiges CBD-Öl an.

Sollte ich CBD Öl vor oder nach dem Essen einnehmen?

Im Allgemeinen wird empfohlen, CBD-Öl nach einer Mahlzeit einzunehmen, idealerweise nach einer fettreichen Mahlzeit.

Der Grund dafür ist, dass die Aufnahme von CBD-Öl durch den Körper verbessert wird, wenn es zusammen mit Fett eingenommen wird. Studien zeigen, dass eine fettreiche Mahlzeit die Bioverfügbarkeit von CBD erhöhen kann, d.h. die Menge an CBD, die tatsächlich in den Blutkreislauf gelangt, steigt deutlich an. 

Das bedeutet, dass der Körper mehr von dem Wirkstoff aufnehmen kann und somit eine stärkere und länger anhaltende Wirkung erzielt wird.

Fazit: Die beste Empfehlung ist, CBD-Öl etwa 30 Minuten nach einer Mahlzeit einzunehmen, insbesondere wenn diese reich an gesunden Fetten ist.

Dies maximiert die Wirksamkeit von CBD und stellt sicher, dass Sie die bestmögliche Wirkung erzielen.

Wenn es darum geht, die schnellste Wirkung und die beste Aufnahme von CBD zu erzielen, gibt es klare Unterschiede zwischen CBD-Tropfen und CBD-Kapseln.

CBD-Tropfen, die sublingual (unter der Zunge) eingenommen werden, haben den Vorteil, dass sie direkt über die Schleimhäute in den Blutkreislauf aufgenommen werden. Dadurch setzt die Wirkung in der Regel bereits nach 15 bis 30 Minuten ein, was diese Methode besonders schnell und effektiv macht.

CBD-Kapseln hingegen müssen erst den Verdauungstrakt passieren, bevor das CBD freigesetzt und in den Blutkreislauf aufgenommen werden kann. Dieser Prozess dauert in der Regel 1 bis 2 Stunden, weshalb die Wirkung später einsetzt, dafür aber meist länger anhält.

Fazit: Für eine schnellere Wirkung und bessere Aufnahme sind CBD-Tropfen die bessere Wahl. Wer jedoch Wert auf eine längere, gleichmäßige Wirkung legt, ist mit CBD-Kapseln besser beraten.

CBD-Öl wird zur Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Stressbewältigung, Verbesserung der Schlafqualität und zur Unterstützung der neurologischen Gesundheit verwendet.

Die Wirkung von CBD-Öl kann innerhalb von 15 bis 45 Minuten eintreten, wenn es sublingual eingenommen wird. Bei Kapseln oder Nahrungsmitteln kann es bis zu zwei Stunden dauern.

Ja, CBD kann die Wirkung bestimmter Medikamente beeinflussen, indem es die Enzyme hemmt, die diese Medikamente abbauen. Wenn Sie Medikamente einnehmen, ist es wichtig, vor der Einnahme von CBD einen Arzt zu konsultieren.

CBD Öl für Haustiere gilt als sicher und wird häufig zur Behandlung von Angstzuständen, Schmerzen und Entzündungen bei Hunden und Katzen verwendet. 

Es ist wichtig, CBD-Öl speziell für Haustiere zu verwenden und die Dosierungsanweisungen zu befolgen.

CBD-Öl wird in der Regel durch Extraktion von CBD aus der Cannabispflanze gewonnen. 

Die gängigsten Extraktionsmethoden sind die CO2-Extraktion, die Ethanolextraktion und die Extraktion mit Olivenöl. Diese Methoden stellen sicher, dass das CBD in reiner Form extrahiert wird.

Nein, CBD Öl macht nicht high.

Im Gegensatz zu THC, einem anderen Cannabinoid der Cannabispflanze, hat CBD keine berauschende Wirkung und beeinflusst die Psyche nicht in gleicher Weise.

CBD Öl gilt im Allgemeinen als sicher und gut verträglich. Bei manchen Menschen kann es jedoch zu Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Durchfall oder Appetitlosigkeit kommen. Es ist ratsam, vor der Einnahme von CBD einen Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen.

CBD wird nicht als Diätmittel betrachtet, aber es kann helfen, den Appetit zu regulieren und Heißhungerattacken zu reduzieren. Studien deuten darauf hin, dass es im Vergleich zu THC das Hungergefühl reduzieren kann.

Ja, CBD-Öl kann krampflösend und schmerzlindernd wirken und so Menstruationsbeschwerden lindern. Es ist eine natürliche Möglichkeit, Schmerzen während der Menstruation zu reduzieren.

CBD wird häufig von Sportlern verwendet, um die Regeneration nach dem Training zu unterstützen. Es hilft, Muskelentzündungen zu reduzieren und die Regeneration zu beschleunigen, wodurch die Trainingsleistung langfristig verbessert werden kann.

Ja, CBD-Öl ist in Deutschland legal, solange es weniger als 0,2 Prozent THC enthält. Produkte, die diesen THC-Gehalt überschreiten, gelten als Betäubungsmittel und unterliegen strengeren gesetzlichen Regelungen.

Ja, CBD Öl kann zu Hause hergestellt werden. 

Der Prozess ist zwar etwas zeitaufwendig, aber mit den richtigen Zutaten und der richtigen Ausrüstung machbar. Zur Herstellung von CBD-Öl benötigt man in der Regel getrocknete Hanfblüten oder -knospen und ein Trägeröl wie Olivenöl, Kokosöl oder MCT-Öl.

Schritte zur Herstellung von CBD-Öl zu Hause:

  1. Decarboxylierung: Zunächst müssen die getrockneten Hanfblüten erhitzt werden, um die Cannabinoide zu aktivieren. Dieser Prozess wird als Decarboxylierung bezeichnet und findet normalerweise bei einer Temperatur von ca. 110-120°C für ca. 30-40 Minuten statt.
  2. Mischen mit dem Trägeröl: Nach der Decarboxylierung werden die Hanfblüten mit einem Trägeröl gemischt. Das Trägeröl hilft bei der Extraktion der Cannabinoide und dient als Basis für das fertige CBD-Öl.
  3. Erhitzen: Die Mischung aus Hanf und Trägeröl wird nun mehrere Stunden bei niedriger Temperatur (ca. 60-70°C) erhitzt, um die Cannabinoide aus den Blüten in das Öl zu extrahieren. Achten Sie darauf, dass die Temperatur nicht zu hoch ist, um die wertvollen Verbindungen nicht zu zerstören.
  4. Filtrieren: Nachdem die Mischung ausreichend erhitzt wurde, muss sie durch ein Sieb oder einen Kaffeefilter gefiltert werden, um die Pflanzenreste zu entfernen. Das Ergebnis ist Ihr selbstgemachtes CBD-Öl.

Was Sie brauchen

– getrocknete Hanfblüten oder Hanfknospen

– Ein Trägeröl (Olivenöl, Kokosnussöl oder MCT-Öl)

– Ofen für die Decarboxylierung

– Sieb oder Kaffeefilter zum Abseihen

– Topf oder Doppelkocher zum schonenden Erhitzen

Selbstgemachtes CBD-Öl hat den Vorteil, dass man die Kontrolle über die Zutaten und den Herstellungsprozess hat, aber es ist wichtig zu beachten, dass die Stärke und Qualität des Öls variieren kann.

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