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Wenn Sie an Morbus Crohn (MC) leiden, sollten Sie die Einnahme von CBD in Erwägung ziehen. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CBD mit den Cannabinoidrezeptoren des Körpers interagieren kann, um die Entzündung zu kontrollieren, die eine wichtige Rolle spielt. 

CBD ist für seine entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt, die Symptome wie Bauchschmerzen und Durchfall lindern können. 

CBD kann nachweislich Entzündungen im Dickdarm reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden verbessern. 

Viele Menschen berichten, dass sie bei regelmäßiger Einnahme weniger Entzündungsschübe und eine bessere Lebensqualität haben. 

Studien haben gezeigt, dass CBD zwar keine drastischen Veränderungen der Entzündungsmarker bewirkt, dass aber seine Wirkung auf die Symptombehandlung nicht zu übersehen ist.

Was Ist Morbus Crohn?

Morbus Crohn ist eine chronische Erkrankung, die den Verdauungstrakt entzündet und Symptome wie Bauchschmerzen und Durchfall verursacht. 

Da es sich um eine chronisch entzündliche Darmerkrankung handelt, kann sie das tägliche Leben durch andere Symptome wie Müdigkeit, Gewichtsverlust und Mangelernährung beeinträchtigen. 

Es ist wichtig, diese Symptome zu verstehen, da sie oft andere Verdauungsprobleme imitieren, was die Diagnose zunächst erschwert.
Die Komplikationen können schwerwiegend sein. 

Dazu gehören Strikturen, die den Darm verengen, Fisteln, d. h. abnorme Verbindungen zwischen Organen, und Geschwüre, d. h. offene Wunden entlang des Verdauungstrakts. Diese Probleme tragen zu Ernährungsdefiziten bei und erschweren das gesamte Gesundheitsmanagement.

 

Morbus Crohn und CBD

Die genauen Ursachen der Erkrankung sind nicht eindeutig geklärt. Man geht davon aus, dass genetische Faktoren, eine Störung des Immunsystems und Umweltfaktoren zusammenwirken, um die Krankheit ausbrechen zu lassen. 

Aufgrund dieser Komplexität erfordert die Diagnose eine Kombination verschiedener Ansätze. Die derzeitige Behandlung konzentriert sich auf die Verringerung der Entzündung, die Aufrechterhaltung der Remission und die Vermeidung von Komplikationen. 

Dazu gehören entzündungshemmende Medikamente, Immunsuppressiva und manchmal auch chirurgische Eingriffe, um die betroffenen Teile des Magen-Darm-Trakts zu reparieren oder zu entfernen.

Welche Nahrungsmittel lösen Morbus Crohn aus?

Obwohl es viele Ansätze zur Behandlung von MC gibt, spielt eine sorgfältige Ernährung eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der Symptome. 

Bestimmte Nahrungsmittel können die Symptome verschlimmern und die Darmentzündung und das Unwohlsein verstärken. Häufig sind Lebensmittel mit hohem Ballaststoffgehalt, Milchprodukte sowie fettige und scharf gewürzte Speisen daran schuld.


Es ist wichtig zu wissen, dass entzündungsfördernde Lebensmittel, die viel Zucker enthalten, sowie Alkohol, Koffein und künstliche Süßstoffe Ihr Verdauungssystem zusätzlich reizen können. Das Führen eines Ernährungstagebuchs ist ein wertvolles Hilfsmittel, um die Krankheit effektiv zu kontrollieren. 

Indem Sie aufschreiben, was Sie essen und wie Sie sich danach fühlen, können Sie herausfinden, welche Nahrungsmittel Ihre Symptome wie Durchfall, Bauchschmerzen und Blähungen auslösen.

Hier ist eine Liste mit 10 Lebensmitteln, die Sie vermeiden sollten:

  1. Milchprodukte: Diese Lebensmittel enthalten oft viel Fett und Milchzucker, die manche Menschen mit MC nur schwer verdauen können.
  2. Frittierte und fettreiche Speisen: Fettreiche Speisen, insbesondere frittierte, können zu Durchfall und Blähungen führen, wenn die Fettaufnahme gestört ist. Sie können auch den Darm anregen, sich zusammenzuziehen und die Symptome verschlimmern.
  3. Rotes Fleisch und Schweinefleisch: Diese Fleischsorten enthalten viel Fett und Eiweiß, das für Menschen mit Morbus Crohn schwer verdaulich sein kann. Dies kann zu Bauchschmerzen, Durchfall und Mangelernährung führen.
  4. Ballaststoffreiche Lebensmittel: Dazu gehören Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte. Obwohl sie im Allgemeinen gut für die Verdauung sind, können sie gelegentlich Blähungen, Völlegefühl und Krämpfe verursachen.
  5. Scharf gewürzte Speisen: Sie können den Verdauungstrakt reizen und zu schmerzhaftem Stuhlgang und Durchfall führen.
  6. Alkohol: Er kann die Durchlässigkeit des Darms erhöhen, so dass Bakterien und Giftstoffe in die Darmschleimhaut eindringen können. Dies kann die Symptome wie Durchfall und Bauchschmerzen verschlimmern.
  7. Koffein: Koffein kann den Darm reizen und Durchfall verursachen.
  8. Rohes Gemüse: Es enthält viele Ballaststoffe, ist aber schwer verdaulich und kann Blähungen, Völlegefühl und Krämpfe verursachen.
  9. Popcorn: Popcorn ist ein ballaststoffreiches Nahrungsmittel, das schwer verdaulich ist und zu einer Verengung oder Verstopfung des Dünndarms führen kann.
  10. Nahrungsmittel mit hohem Schwefel- oder Sulfatgehalt: Nahrungsmittel wie Brokkoli, Rosenkohl und Bier können die Gasproduktion im Darm erhöhen, was zu Blähungen und Unwohlsein führt.

Die beste Ernährung bei Morbus Crohn

Die beste Ernährung bei Morbus Crohn ist individuell sehr unterschiedlich und hängt von der Stärke der Symptome und der individuellen Verträglichkeit der Nahrungsmittel ab. 

Es ist wichtig, sich auf die Heilung des Darms zu konzentrieren, was häufig mit einer Einschränkung der Ernährung einhergeht, um die Entzündung zu reduzieren und die Nährstoffaufnahme zu verbessern.

Man kann damit beginnen, Nahrungsmittel wegzulassen, von denen bekannt ist, dass sie Entzündungsreaktionen auslösen, wie z. B. bestimmte ballaststoffreiche Gemüse oder Milchprodukte. Siehe Liste oben.

Der Verzehr von Lebensmitteln mit probiotischen Eigenschaften kann einen wichtigen Beitrag leisten. Sie tragen zur Aufrechterhaltung einer gesunden Darmflora bei, die für die Verdauung und die Bekämpfung pathogener Bakterien unerlässlich ist. Lebensmittel wie Joghurt und Sauerkraut können hilfreich sein, aber es ist immer besser, Ihren Arzt zu konsultieren, bevor Sie Ihre Ernährung grundlegend umstellen.

Eine weitere Möglichkeit ist eine FODMAP-arme Ernährung. Sie zielt darauf ab, Symptome wie Blähungen und Völlegefühl zu verringern, indem die Menge an schwer verdaulichen, fermentierbaren Kohlenhydraten reduziert wird.

Denken Sie daran, dass es sehr hilfreich sein kann, ein Ernährungstagebuch zu führen. So können Sie, wie oben erwähnt, verfolgen, was Sie essen. Sie können auch feststellen, welche Nahrungsmittel Ihre Beschwerden verschlimmern. So können Sie sich gesund ernähren, ohne Ihre Symptome zu verschlimmern.

Sind Endocannabinoide entzündungshemmend?

Da die Ernährung bei der Behandlung von Morbus Crohn eine wichtige Rolle spielt, lohnt es sich auch zu untersuchen, inwieweit Naturstoffe wie Endocannabinoide entzündungshemmende Eigenschaften haben können. 

Endocannabinoide wie Anandamid und 2-Arachidonoylglycerin werden natürlich im Körper produziert und spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der intestinalen Homöostase und der Modulation von Immunreaktionen.

Diese Moleküle interagieren mit Cannabinoidrezeptoren im gesamten Endocannabinoid-System und tragen zur Regulierung von Entzündungen bei. Die entzündungshemmenden Eigenschaften der Endocannabinoide sind wichtig, da sie möglicherweise den Schweregrad von Entzündungen verringern können.

 Durch die Wechselwirkung mit Cannabinoidrezeptoren tragen Endocannabinoide dazu bei, die überschießende Immunreaktion zu dämpfen, die häufig bei diesen Erkrankungen auftritt.

Diese Regulierung ist wichtig für eine effiziente Darmfunktion und kann verhindern, dass das System sich selbst angreift, was ein häufiges Problem bei Autoimmunerkrankungen ist.

 

Die entzündungshemmende Wirkung von CBD

Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD können die Symptome von MC deutlich lindern. 

Durch die gezielte Bekämpfung der Entzündung kann CBD die Entzündung im Dickdarm deutlich reduzieren, was zu mehr Komfort und einer verbesserten Funktionsfähigkeit im Alltag führt. Dabei geht es nicht nur um Schmerzlinderung, sondern auch um eine mögliche Verbesserung der Lebensqualität.

Bei regelmäßiger Anwendung von CBD können Sie feststellen, dass Ihre Entzündungsschübe weniger stark und seltener auftreten. Das liegt daran, dass CBD nachweislich dazu beiträgt, die Schwere der Symptome zu verringern. Das bedeutet, dass Sie nicht nur mit den Symptomen umgehen können, wenn sie auftreten, sondern auch, dass Sie ihre Auswirkungen im Laufe der Zeit verringern können. 

Stellen Sie sich vor, Sie hätten mehr gute als schlechte Tage – das könnte mit CBD eine reale Möglichkeit sein.

Darüber hinaus berichten viele Patienten über klinische Verbesserungen, nachdem sie eine Behandlung mit CBD-Öl begonnen haben. Dabei handelt es sich nicht nur um anekdotische Berichte, sondern auch um Studien, die diese Behauptungen untermauern und die Rolle der CBD bei der Förderung eines leichteren Lebensstils unterstreichen. 

Wenn Sie also nach einem natürlichen Weg suchen, Ihre chronische Erkrankung zu behandeln, könnte CBD eine Überlegung wert sein. Es geht nicht nur darum, die Symptome zu lindern. Es geht darum, Ihr Leben von dieser Krankheit zurückzuerobern.

Verlangsamt CBD die Magenentleerung?

Studien zeigen, dass CBD tatsächlich die Magenentleerung verlangsamen kann. 

Diese Wirkung auf die gastrointestinale Motilität könnte sich auf die Art und Weise auswirken, wie der Körper Nährstoffe aufnimmt, was für alle Menschen wichtig ist, besonders aber für diejenigen, die unter den Symptomen von Morbus Crohn leiden.

Die Forschung deutet darauf hin, dass die Wirkung von CBD auf die Verlangsamung der Magenentleerung wahrscheinlich durch Wechselwirkungen mit dem Endocannabinoid-System vermittelt wird.

Dieses System spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Darmmotilität und könnte der Grund dafür sein, dass CBD die Geschwindigkeit beeinflusst, mit der sich die Nahrung durch den Magen bewegt. Das Verständnis dieser Wechselwirkung trägt zur Klärung der Frage bei, warum CBD die Verdauung und Nährstoffaufnahme auf unterschiedliche Weise beeinflussen kann.

Dass CBD die Magenmotilität beeinflusst, kann klinisch bedeutsame Auswirkungen haben. Eine Verlangsamung des Verdauungsprozesses könnte eine bessere Nährstoffaufnahme ermöglichen, was für Patienten mit MC von Vorteil sein könnte, die aufgrund der schnellen Darmpassage häufig unter Unterernährung leiden.

Weitere Studien sind jedoch notwendig, um diese Mechanismen vollständig zu verstehen und herauszufinden, wie sie effektiv in Behandlungsstrategien umgesetzt werden können.

Cannabinoid-Rezeptoren bei Morbus Crohn

Eine zentrale Rolle bei der Behandlung der Symptome spielen Cannabinoid-Rezeptoren, die im Magen-Darm-Trakt reichlich vorhanden sind.

Diese Rezeptoren sind Teil des Endocannabinoid-Systems. Bei Morbus Crohn kann dieses System aus dem Gleichgewicht geraten, was zu verstärkten Symptomen und Beschwerden führt.

Die körpereigene Endocannabinoid-Signalgebung hat einen direkten Einfluss auf die Darmmikrobiota, eine komplexe Gemeinschaft von Mikroorganismen, die sich auf die Gesundheit auswirken. Es ist bekannt, dass eine gesunde Darmmikrobiota zur Gesunderhaltung des Darms beiträgt und Entzündungen reduziert.

Bei MC ist dieses Gleichgewicht häufig gestört, was zu vermehrten Darmentzündungen und anderen Verdauungsproblemen führt.
Durch die Interaktion mit Cannabinoidrezeptoren kann CBD dazu beitragen, dieses Gleichgewicht wiederherzustellen, was möglicherweise Entzündungen reduziert und die Darmmotilität unterstützt.

Darüber hinaus könnte die Modulation der Schmerzwahrnehmung durch Cannabinoidrezeptoren dazu beitragen, die chronischen Schmerzen zu lindern, unter denen Menschen mit Morbus Crohn häufig leiden.

CBD-Wirkung bei Morbus Crohn

Klinische Studien im Überblick

Werfen wir nun einen Blick auf die klinischen Studien, in denen die Wirkung von CBD bei Morbus Crohn untersucht wurde. 

Die bisherige Forschung umfasst drei kleine klinische Studien mit jeweils weniger als 100 Teilnehmern, was bedeutet, dass die Datenbasis recht begrenzt ist. 

Zwei dieser drei Studien zeigten, dass CBD-Öl zu einer Remission von MC beitragen kann. 

Das klingt vielversprechend, aber wir brauchen mehr Daten und mehr Studien, um aussagekräftigere Schlussfolgerungen ziehen zu können.

Anwendung und Dosierung

Wenn Sie erwägen, CBD zur Behandlung einzusetzen, sollten Sie sich über die beste Dosierung und die verschiedenen Verabreichungsformen informieren, um herauszufinden, was für Sie am besten geeignet ist.

 Auch der richtige Zeitpunkt der Einnahme kann einen großen Einfluss auf die Wirksamkeit von CBD haben. In einer Studie wurde eine kleine Gruppe von Patienten untersucht, die 8 Wochen lang täglich 10 mg Cannabidiol einnahmen. 

Die Schlussfolgerung war, dass es keine Verbesserung bei den Patienten gab. In einer anderen Studie wurde CBD / THC -Extrakt in einer Dosis von 40 mg täglich getestet. Nach 8 Wochen kam es zu einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität und der Symptome, ohne dass Nebenwirkungen auftraten. Dies deutet darauf hin, dass CBD die Symptome lindern kann, allerdings in Abhängigkeit von der Dosis. Es wird daher empfohlen, mit kleinen Dosen von 15-20 mg zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen.

Die Art der Verabreichung von CBD – oral, sublingual oder auf andere Weise – spielt ebenfalls eine Rolle dabei, wie Sie die Vorteile von CBD erfahren. Die sublinguale Verabreichung kann beispielsweise zu schnelleren Ergebnissen führen, was bei der Dosisanpassung berücksichtigt werden sollte. 

Wenn Sie mit einer niedrigen Dosis beginnen, können Sie beobachten, wie sich jede Dosissteigerung auf Ihre Symptome auswirkt, und Sie können an dem Punkt aufhören, an dem Sie den größten Nutzen verspüren, ohne dass Sie zu einer unnötig hohen Dosis übergehen.

Um die für Sie beste Dosierung zu finden, müssen Sie diese Faktoren gegeneinander abwägen und die Reaktion Ihres Körpers genau beobachten. Denken Sie daran, dass das, was bei einer Person in einer klinischen Studie funktioniert, nicht unbedingt optimal für Sie ist. Es geht darum, den optimalen Punkt zu finden, an dem CBD den größten Nutzen für Ihre spezifischen Crohn-Symptome bringt.

Timing der CBD-Einnahme

CBD Morbus Crohn

Sie sollten den Zeitpunkt der Einnahme von CBD sorgfältig abwägen, da er eine entscheidende Rolle bei der wirksamen Behandlung von MC-Symptomen spielt. 

 

Wenn Sie sich an eine regelmäßige Einnahme zur gleichen Tageszeit gewöhnen, können Sie die Wirksamkeit von CBD erheblich steigern, da die Regelmäßigkeit dazu beitragen kann, die Reaktion Ihres Körpers auf die Behandlung zu stabilisieren.

 

Die Art und Weise, wie Ihr Körper CBD aufnimmt und verstoffwechselt, kann die Wirksamkeit stark beeinflussen. Faktoren wie Ihre Stoffwechselrate und die Tatsache, ob Sie CBD auf vollen oder leeren Magen einnehmen, können die Absorptionsrate beeinflussen. 

 

Daher ist es wichtig, sich vor der Einnahme von CBD Gedanken darüber zu machen, was man gegessen hat, da die Nahrungsaufnahme die Wirksamkeit von CBD entweder unterstützen oder behindern kann.

Hanf-Terpene und Morbus Crohn

Hanf-Terpene sind aromatische Verbindungen, die in der Hanfpflanze (Cannabis) vorkommen und zu ihrem einzigartigen Geruch und Geschmack beitragen. 

Neben ihren sensorischen Eigenschaften haben Terpene auch eine potenzielle therapeutische Wirkung. Neueste Studien deuten darauf hin, dass sie bei der Behandlung der Symptome von MC helfen könnten. 

Terpene wie Myrcen, Caryophyllen und Limonen besitzen entzündungshemmende Eigenschaften, die bei der Behandlung von Entzündungen hilfreich sein können. 

Insbesondere Caryophyllen ist für seine Fähigkeit bekannt, ähnlich wie CBD mit dem Endocannabinoid-System zu interagieren, was Entzündungen reduzieren und Bauchschmerzen lindern könnte. Limonen hat nachweislich eine Anti-Stress-Wirkung, was von Vorteil sein kann, da Stress häufig ein Auslöser für einen Morbus Crohn Schub ist. 

In all unseren CBD-Produkten verwenden wir spezielle Terpen-Formulierungen, die in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern entwickelt wurden. Die 6 wichtigsten und am häufigsten vorkommenden Terpene in unseren CBD Ölen und Kapseln sind Beta-Caryophellen, Myrcen, Limonen, Alpha-Pinen und andere.

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Crohn und Colitis ulcerosa gehören beide zu den entzündlichen Darmerkrankungen (IBD). Obwohl sie ähnliche Symptome wie Durchfall, Bauchschmerzen und Müdigkeit aufweisen, betreffen sie unterschiedliche Teile des Verdauungstrakts. 

Bei MC kann jeder Abschnitt betroffen sein, während sich die Colitis ulcerosa auf Dickdarm und Mastdarm beschränkt.

Colitis ulcerosa

Colitis ulcerosa ist eine chronisch entzündliche Darmerkrankung, die zu Entzündungen und Geschwüren im Verdauungstrakt, insbesondere im Dickdarm und Mastdarm, führt. Symptome sind Durchfall mit Blut oder Eiter, Bauchschmerzen und Stuhldrang.