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CBD-Öl hat als potenzielles Mittel zur Behandlung von Gelenkschmerzen bei Hunden an Popularität gewonnen. Es wird aus der Cannabispflanze gewonnen, enthält jedoch nicht die psychoaktive Verbindung THC und ist daher für Haustiere ungefährlich. CBD-Öl kann Hundebesitzern helfen, Gelenkschmerzen bei ihren Hunden zu behandeln:

Schmerzen lindern mit CBD​

CBD Öl hat schmerzlindernde Eigenschaften, die helfen können, Schmerzen und Beschwerden im Zusammenhang mit Gelenkerkrankungen wie Arthritis zu lindern. Es interagiert mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System, das die Schmerzwahrnehmung reguliert.

CBD hat entzündungshemmende Eigenschaften

CBD Öl hat entzündungshemmende Eigenschaften, die Entzündungen in den Gelenken reduzieren können. Entzündungen sind ein häufiges Symptom von Gelenkschmerzen; durch ihre Reduzierung kann CBD-Öl Linderung verschaffen und die Beweglichkeit verbessern.

Inhaltsverzeichnis

Reduziert Angst und Stress

Hunde mit Gelenkschmerzen können aufgrund der starken Schmerzen Angst und Stress empfinden. CBD-Öl hat beruhigende Eigenschaften, die helfen können, Ängste abzubauen und Entspannung zu fördern, so dass Hunde leichter mit ihren Schmerzen umgehen können.

Fördert die Gesundheit des Knorpels

CBD-Öl kann dazu beitragen, den Gelenkknorpel zu erhalten und zu schützen, indem es seine Gesundheit fördert. Es kann auch dazu beitragen, den Knorpelabbau zu verringern, was für die Aufrechterhaltung der Gelenkfunktion unerlässlich ist.

Besserer Schlaf

Gelenkschmerzen stören oft den Schlafrhythmus des Hundes und verursachen Angst und Unwohlsein. CBD fördert nachweislich einen besseren Schlaf, indem es Angstzustände reduziert und Schmerzen lindert, so dass Hunde einen erholsameren Schlaf haben. 

Dies kann dazu beitragen, dass sie sich besser von Gelenkschmerzen erholen und heilen.

Zu den Vorteilen von CBD-Öl für Hunde mit Gelenkschmerzen gehören die Schmerzlinderung, die entzündungshemmende Wirkung, die Verringerung von Angstzuständen und die Erhaltung der Gesundheit des Gelenkknorpels. 

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass CBD für Hunde kein Allheilmittel ist und möglicherweise nicht bei jedem Hund wirkt. Es ist immer ratsam, einen Tierarzt zu konsultieren, bevor eine neue Behandlung für Gelenkschmerzen bei Hunden begonnen wird.

Ursachen

  • Alterung: Mit zunehmendem Alter können die Gelenke von Hunden degenerieren, was zu Schmerzen und Beschwerden führt.
  • Übergewicht: Übergewicht belastet die Gelenke zusätzlich und führt zu einer erhöhten Abnutzung.
  • Genetische Veranlagung: Einige Rassen sind anfälliger für Gelenkprobleme wie Hüftgelenksdysplasie oder Arthrose.

Arthrose bei Hunden wird in erster Linie durch den Abbau des Gelenkknorpels im Laufe der Zeit verursacht, was zur Bildung von Knochenspornen und Entzündungen führt.

Diese Abnutzung der Gelenke kann durch Alterung, genetische Veranlagung, Fettleibigkeit, frühere Gelenkverletzungen oder wiederholte Belastung der Gelenke verursacht werden.

Wenn sich der Knorpel abbaut, kann er die Knochen immer weniger abfedern, was bei den betroffenen Hunden zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Mobilität führt.

  • Verletzung oder Trauma: Unfälle oder Verletzungen können die Gelenke schädigen und lang anhaltende Schmerzen verursachen.
  • Infektion oder Krankheit: Krankheiten wie Lyme-Borreliose oder Autoimmunerkrankungen können die Gelenke angreifen und Schmerzen verursachen.

Symptome bei Hunden

  • Hinken oder Bevorzugung eines Beines gegenüber dem anderen.
  • Steifheit oder Schwierigkeiten beim Aufstehen.
  • Unlust zu springen, Treppen zu steigen oder körperlich aktiv zu sein.
  • Schwellung oder Entzündung der Gelenke.
  • Hautreizungen oder Jucken bei Berührung oder Bewegung.
  • Verhaltensänderungen wie erhöhte Reizbarkeit oder verminderter Appetit.

Diagnose

Ihr Tierarzt führt eine gründliche körperliche Untersuchung durch und empfiehlt gegebenenfalls zusätzliche Tests.

– Diese können helfen, strukturelle Anomalien oder Veränderungen in den Gelenken zu erkennen.

Blutuntersuchungen: Diese können Infektionen oder Krankheiten aufdecken, die zu den Gelenkschmerzen beitragen können.

Analyse der Gelenkflüssigkeit: Durch Entnahme und Analyse von Flüssigkeit aus dem betroffenen Gelenk kann der Tierarzt feststellen, ob eine Entzündung oder Infektion vorliegt.

CBD Öl Hund Golden Retriever

Behandlung von Hunden mit Arthrose und Gelenkschmerzen

Medikamente: Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) können Schmerzen und Entzündungen lindern. In schweren Fällen können auch Schmerzmittel oder Steroide verschrieben werden.

Gewichtskontrolle: Ein gesundes Körpergewicht kann die Gelenke entlasten. Wichtig sind eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung.

Physiotherapie: Bewegung und Therapien wie Wasser- oder Lasertherapie können helfen, die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern und Schmerzen zu lindern.

Nahrungsergänzungsmittel: Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel wie Glucosamin und Chondroitin können die Gesundheit der Gelenke unterstützen und Entzündungen reduzieren.

Chirurgie: In schweren Fällen oder wenn andere Behandlungen nicht helfen, kann eine Operation notwendig sein, um beschädigte Gelenke zu reparieren oder zu ersetzen.

Vorbeugung

Vorbeugende Maßnahmen können dazu beitragen, das Risiko von Gelenkschmerzen bei Hunden zu verringern, z. B.

  1. Ausgewogene Ernährung, um ein gesundes Körpergewicht zu erhalten.
  2. Regelmäßige Bewegung, um die Beweglichkeit der Gelenke zu erhalten und die Stützmuskulatur zu stärken.
  3. Vermeiden Sie übermäßiges Springen oder anstrengende Aktivitäten, insbesondere bei Rassen, die zu Gelenkproblemen neigen.
  4. Bereitstellung von orthopädischer Einstreu oder Kissen zum Ausruhen.
  5. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, um den Zustand der Gelenke zu überwachen und Probleme frühzeitig zu erkennen.

10 Rassen, die für Gelenkschmerzen und Arthrose anfällig sind

  1. Labrador Retriever
  2. Deutscher Schäferhund
  3. Golden Retriever
  4. Rottweiler
  5. Bernhardiner
  6. Deutsche Dogge
  7. Bulldogge
  8. Dackel
  9. Boxer
  10. Pudel

Tabelle der Gewichtsspannen in Kilogramm für jede der oben genannten Rassen

Hunderasse Gewichtsspanne in Kilogramm CBD Dosierung (0.5mg/kg)
Labrador Retriever
25 – 36
12.5 – 18
Deutscher Schäferhund
30 – 40
15 – 20
Golden Retriever
25 – 34
12.5 – 17
Rottweiler
35 – 60
17.5 – 30
Bernhardiner
55 – 100
27.5 – 50
Deutsche Dogge
54 – 90
27 – 45
Bulldogge
23 – 27
11.5 – 13.5
Dachshund
4 – 15
2 – 7.5
Boxer
25 – 32
12.5 – 16
Pudel
6 – 32
3 – 16

Welche Rassen sind besonders anfällig für Gelenkprobleme?

Mehrere Rassen sind anfällig für Gelenkschmerzen und damit verbundene Erkrankungen. Die am häufigsten betroffenen Rassen sind

 

  1. Labrador Retriever: Labradore neigen zu Hüft- und Ellbogendysplasie, was zu Gelenkschmerzen und Arthrose führen kann. 

 

  1. Deutscher Schäferhund: Diese Rasse ist anfällig für Hüft- und Ellbogendysplasie und degenerative Gelenkerkrankungen.

 

  1. Golden Retriever: Golden Retriever sind anfällig für Hüft- und Ellbogendysplasie und Arthrose.

 

  1. Bulldogge: Bulldoggen leiden aufgrund ihrer strukturellen Anomalien, einschließlich Hüft- und Ellbogendysplasie, häufig unter Gelenkschmerzen.

 

  1. Rottweiler: Rottweiler sind anfällig für Hüftgelenksdysplasie und Arthrose.

 

  1. Bernhardiner: Diese große Rasse neigt zu Hüft- und Ellbogendysplasie, die zu Gelenkschmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit führen kann.

 

  1. Deutsche Dogge: Prädisposition für Hüftgelenksdysplasie und Arthrose, die häufig zu Gelenkschmerzen und Lahmheit führen.

 

  1. Neufundländer: Diese sanften Riesen neigen zu Hüft- und Ellbogendysplasie, was zu Gelenkschmerzen und Arthrose führen kann.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Cannabidiol und andere Cannabinoide vielversprechende Vorteile bei der Behandlung von Gelenkschmerzen bei Hunden, insbesondere Arthritis, gezeigt haben. 

Es kann Schmerzen lindern, Entzündungen reduzieren, Angst und Stress mindern, die Knorpelgesundheit fördern und die Schlafqualität verbessern. Obwohl Cannabidiol aus der Cannabispflanze gewonnen wird, enthält es kein THC und ist für Haustiere ungefährlich.

Labrador Retriever und Deutsche Schäferhunde sind zwei Rassen, die besonders anfällig für Gelenkprobleme wie Arthrose sind. Diese Rassen leiden häufig an Hüft- und Ellbogendysplasie, was zu chronischen Schmerzen und eingeschränkter Mobilität führen kann.

Angesichts der potenziellen Vorteile von CBD-Öl bei Arthrose bei Hunden kann es sich lohnen, es als Behandlungsoption auszuprobieren. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass CBD-Öl kein Allheilmittel ist und möglicherweise nicht bei jedem Hund wirkt. 

Es ist immer ratsam, vor Beginn einer neuen Behandlung einen Tierarzt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass der beste und sicherste Ansatz für die individuellen Bedürfnisse des Hundes gewählt wird.

Insgesamt kann CBD-Öl eine wertvolle Ergänzung zu einem umfassenden Behandlungsplan für Hunde mit Gelenkschmerzen sein. Es kann dazu beitragen, die Lebensqualität zu verbessern, indem es Schmerzen und Entzündungen lindert, Entspannung fördert und die Gesundheit der Gelenke unterstützt.

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